Projekt:
Bruchköbel
In Bruchköbel ist ein weltweit führender Zulieferer der
Automobilindustrie ansässig.
Ein indisches Firmenkonsortium in Bruchköbel gehört weltweit zu den 50 größten
Automobilzulieferern.
Das Unternehmen investierte in einen neuen Verwaltungssitz, für die künftige
Schaltzentrale für Europa, Nord- und Südamerikas, rund 10 Millionen Euro. Im
Rhein-Main Gebiet wurde in einem neu erschlossenen Industriegebiet, ein
zweigeschossiger Bürokomplex mit Seminarräumen gebaut.
In dem Gebäude können bis zu 100 Arbeitsplätze entstehen, Erweiterungen je nach
Bedürfnissen sind bereits eingeplant. Zitat des Geschäftsführers „Wir bauen in
Bruchköbel einen neuen Verwaltungssitz, der unserem Unternehmen entspricht und
der uns für die Zukunft ein angemessenes Gesicht gibt.“
Zum „angemessenen Gesicht“ gehört auch eine moderne und ansprechende
Architektur, die das Selbstverständnis des etablierten Unternehmens nach außen
transportiert.
Besonders gefragt: Empathie und Zusammenarbeit
Ebenso wie die Architektur des Gebäudes die das Unternehmen repräsentieren soll,
muss auch die Ausstattung und Atmosphäre das Corporate Design unterstützt
werden.
Die besondere Herausforderung für die Entwickler und Techniker, bestand speziell in
diesem Projekt darin, dass die Lichtplanung nicht in den Händen des Unternehmens
lag.
So bedurfte es besonderer Einfühlung und enger Zusammenarbeit mit Dritten, damit
sich die Produkte in Ästhetik und Funktion harmonisch in das Gesamtprojekt
einpassen können.
Mit den LED-LOOPLINE Pendelleuchten in unterschiedlichen Größen, wurde das
Projekt professionell umgesetzt.
Der Leuchtenkorpus ist thermolackiert, die Feinstruktur erhöht die dezente Wirkung
der scheinbar schwebenden Leuchten.
Unterschiedliche Farbtemperatur mit der LED-Tunable White Technologie
Mit der LED-Tunable White Technologie werden die zu beleuchtenden Räume durch
hohe die Lichtqualität aufgewertet und ausgeleuchtet.
Durch die Möglichkeit die Farbtemperatur zu dimmen, kann die Lichtsituation flexibel
an die Raumnutzung angepasst werden.
Die Produkte wurden durch den Entwickler, Geschäftsführer, Gesellschafter der
damaligen „Lichtobjekte estol GmbH, Michael Lahme“ jetzt ENDLIGHT GmbH,
konzeptioniert, entwickelt, gefertigt und in Betrieb genommen.